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   OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.2004 - 2 A 12079/03/OVG   

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https://dejure.org/2004,9591
OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.2004 - 2 A 12079/03/OVG (https://dejure.org/2004,9591)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.05.2004 - 2 A 12079/03/OVG (https://dejure.org/2004,9591)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. Mai 2004 - 2 A 12079/03/OVG (https://dejure.org/2004,9591)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entsprechende Anwendung der Schadensliquidation im Drittinteresse auf die Haftung von Bediensteten deröffentlichen Hand; Bestehen eines Gemeinschaftsverhältnisses zwischen Land und der kommunalen Gebietskörperschaft bei der Erfüllung des Auftrags der Schule; Vorliegen ...

  • Judicialis

    GG Art. 34; ; GG Art. 34 Satz 1;... ; BGB § 823; ; BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 839; ; BGB § 839 Abs. 1; ; LBG § 86; ; LBG § 86 Abs. 1; ; LBG § 86 Abs. 1 Satz 1; ; LBG § 64; ; LBG § 65; ; SchulG § 2; ; SchulG § 2 Abs. 1; ; SchulG § 59

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Haftung, Schadensersatz - Von Lehrkraft verursachter Sachschaden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 477
  • DVBl 2004, 1380 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.05.1973 - III ZR 47/71

    Staatshaftung für Lehrer

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.2004 - 2 A 12079/03
    In diesem schulrechtlichen Gemeinschaftsverhältnis tritt, wie auch von der Berufung nicht in Zweifel gezogen wird, der Kläger dem Beklagten nicht als Außenstehender und somit nicht als "Dritter" im Sinne von Art. 34 Satz 1 GG, § 839 Abs. 1 BGB gegenüber (vgl. BGH, Urteil vom 7. Mai 1973, BGHZ 60, 371).

    Da jedoch § 86 Abs. 1 Satz 1 LBG ausschließlich den Dienstherrn begünstigt, kann der Kläger aus dieser Haftungsgrundlage nicht erfolgreich gegen die Beigeladene vorgehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 1985, NVwZ 1985, 904 - zu einer entsprechenden Vorschrift - Franke, in: Fürst, GKÖD, § 78 Rn. 14; Beckmann, a. a. O., S. 115; das Urteil des BGH vom 7. Mai 1973, BGHZ 60, 371, beruht auf Besonderheiten des bayerischen Landesrechts und ist deshalb nicht übertragbar).

  • BGH, 18.12.1996 - IV ZR 321/95

    Eintrittspflicht des Fahrzeugsversicherers bei Ausweichen vor einem Tier

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.2004 - 2 A 12079/03
    Grob fahrlässig im Sinne von § 86 Abs. 1 Satz 1 LBG handelt derjenige, der die im konkreten Einzelfall erforderliche Sorgfalt (vgl. § 276 Abs. 2 BGB) im Umgang mit dienstlich bereitgestellten Gegenständen in besonders schwerem Maße missachtet; wer mit anderen Worten das nicht beachtet, was unter den gegebenen Umständen jedem einleuchten musste, und wer selbst einfachste, nahe liegende Überlegungen nicht angestellt hat (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1996, NJW 1997, 1012 [1013]); Grabendorff/Arend, LBG Rheinland-Pfalz, Stand: August 2003, Teil B, § 86 Erl.
  • BVerwG, 13.06.1985 - 2 C 42.84

    Beamtenrecht - Lehrer - Schadensersatzpflicht - Dienstpflichtverletzung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.2004 - 2 A 12079/03
    Da jedoch § 86 Abs. 1 Satz 1 LBG ausschließlich den Dienstherrn begünstigt, kann der Kläger aus dieser Haftungsgrundlage nicht erfolgreich gegen die Beigeladene vorgehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 1985, NVwZ 1985, 904 - zu einer entsprechenden Vorschrift - Franke, in: Fürst, GKÖD, § 78 Rn. 14; Beckmann, a. a. O., S. 115; das Urteil des BGH vom 7. Mai 1973, BGHZ 60, 371, beruht auf Besonderheiten des bayerischen Landesrechts und ist deshalb nicht übertragbar).
  • BVerwG, 20.04.1977 - 6 C 14.75

    Schalterdienst der Deutschen Bundespost - Beweislast bei Kassenfehlbestand -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.2004 - 2 A 12079/03
    § 86 LBG bewirkt in diesen Fällen - ebenso wie die bundesrechtlichen Haftungsnormen des § 78 Bundesbeamtengesetz bzw. § 34 Zivildienstgesetz - eine Anspruchskonzentration, die Haftungsvorschriften des allgemeinen Rechts und damit auch Ansprüche aus unerlaubter Handlung ausschließt (vgl. BVerwG, Urteile vom 20. April 1977, BVerwGE 52, 255 [256] und vom 13. Oktober 1994, DÖD 1995, 252; Beschluss vom 8. Dezember 1994, NJW 1995, 978).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.04.1973 - IV 180/71
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.2004 - 2 A 12079/03
    Um den Schulträger vor hierdurch entstehenden, unbilligen Ergebnissen zu schützen, ist in verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 08. Dezember 1994, Buchholz 237.6 § 86 NdsLBG Nr. 3; Urteile des Senats vom 18. Mai 1988, AS 22, 196 [199] und 5. Dezember 1997, AS 27, 81 [92 f.]; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 04. April 1973, ZBR 1974, 337) und Literatur (Plog/Wiedow/Lemhöfer/Bayer, BBG, Stand März 2004, § 78 Rn. 46 a; Franke, in: Fürst, GKÖD, Stand Mai 2004, § 78 BBG Rn. 41; Weiss/Niedermayer/Summer/Zängl, BayBG, Stand Januar 2004, Art. 85 Anm. 13 b; Battis, BBG, 2. Auflage, § 78 Rdnr. 10; Burmeister, Die Haftung des niedersächsischen Schulleiters gegenüber dem Schulträger, PersV 1997, S. 481 ff.; Beckmann, Zum Schadensersatzanspruch des Dienstherrn gegen den Beamten, ZBR 2004, S. 109 ff.) nahezu einhellig anerkannt, das im Zivilrecht für bestimmte Fallkonstellationen vertraute Institut der Schadensliquidation im Drittinteresse (vgl. BHGZ 40, 91 [100]) auf die Haftung von Bediensteten der öffentlichen Hand entsprechend anzuwenden.
  • BVerwG, 18.05.1967 - III C 163.65

    Schadensfeststellung wegen Verlustes des entzogenen Vermögens - Ausschluss von

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.2004 - 2 A 12079/03
    Um den Schulträger vor hierdurch entstehenden, unbilligen Ergebnissen zu schützen, ist in verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 08. Dezember 1994, Buchholz 237.6 § 86 NdsLBG Nr. 3; Urteile des Senats vom 18. Mai 1988, AS 22, 196 [199] und 5. Dezember 1997, AS 27, 81 [92 f.]; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 04. April 1973, ZBR 1974, 337) und Literatur (Plog/Wiedow/Lemhöfer/Bayer, BBG, Stand März 2004, § 78 Rn. 46 a; Franke, in: Fürst, GKÖD, Stand Mai 2004, § 78 BBG Rn. 41; Weiss/Niedermayer/Summer/Zängl, BayBG, Stand Januar 2004, Art. 85 Anm. 13 b; Battis, BBG, 2. Auflage, § 78 Rdnr. 10; Burmeister, Die Haftung des niedersächsischen Schulleiters gegenüber dem Schulträger, PersV 1997, S. 481 ff.; Beckmann, Zum Schadensersatzanspruch des Dienstherrn gegen den Beamten, ZBR 2004, S. 109 ff.) nahezu einhellig anerkannt, das im Zivilrecht für bestimmte Fallkonstellationen vertraute Institut der Schadensliquidation im Drittinteresse (vgl. BHGZ 40, 91 [100]) auf die Haftung von Bediensteten der öffentlichen Hand entsprechend anzuwenden.
  • VG Neustadt, 09.10.2012 - 1 K 344/12

    Beamtenrecht: Verwendung einer für ein Fotokopiergerät ungeeigneten Folie durch

    In der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz (Urteil vom 28. Mai 2004 - 2 A 12079/03.OVG -) ist jedoch anerkannt, dass das beklagte Land im Rahmen der so genannten Drittschadensliquidation nicht nur berechtigt, sondern gegenüber dem Schulträger sogar verpflichtet ist, Schadensersatzansprüche gegen seine Beamten geltend zu machen (dort zur Beschädigung eines Fotokopiergeräts durch die Verwendung einer hierfür nicht geeigneten Plastikfolie).

    Im unmittelbaren Dienstverhältnis zum Dienstherrn gehört es zur Pflicht einer Lehrerin, für den Unterrichtsgebrauch verwendete Gegenstände vor vermeidbaren Schäden zu bewahren (OVG RP, Urteil vom 28. Mai 2004, a. a. O.).

    Grob fahrlässig i. S. v. § 86 Abs. 1 Satz 1 LBG handelt derjenige, der die im konkreten Einzelfall erforderliche Sorgfalt (vgl. § 276 Abs. 2 BGB) im Umgang mit dienstlich bereitgestellten Gegenständen in besonders schwerem Maße missachtet; wer mit anderen Worten das nicht beachtet, was unter den gegebenen Umständen jedem einleuchten musste, und wer selbst einfachste, naheliegende Überlegungen nicht angestellt hat (OVG RP, Urteil vom 28. Mai 2004, a. a. O.).

    Zwar war in dem vom Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz (Urteil vom 28. Mai 2004, a. a. O.) entschiedenen Fall die zum Schadensersatz herangezogene Lehrerin von der Schulsekretärin ausdrücklich nach der Art der benötigten Folie gefragt worden.

    Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz hat in seiner Entscheidung vom 28. Mai 2004 (a. a. O.) zu einem vergleichbaren Einwand der Beamtin ausgeführt:.

    Die eingetretene Vermögensschädigung erfolgte - wie vom Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in dessen Urteil vom 28. Mai 2004 (a. a. O.) gefordert - auch innerhalb des zwischen den Verfahrensbeteiligten bestehenden Obhutsverhältnisses.

    Die Höhe des Schadens erscheint nicht so ungewöhnlich hoch, dass allein durch pauschales Bestreiten weitere Zweifel an der Korrektheit der Bezifferung erweckt würden, zumal in dem Fall des OVG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 28. Mai 2004, a. a. O.) die Kosten einer 1999 durchgeführten Reparatur am Schulkopierer, als Folge der Verwendung einer nicht geeigneten Plastikfolie, sich damals auf (umgerechnet) 790, 93 EUR beliefen.

  • BGH, 09.04.2009 - III ZR 200/08

    Rückgriff auf die deliktsrechtlichen Anspruchsgrundlagen des bürgerlichen Rechts

    Die Vorschriften über die Schadensersatzansprüche des Dienstherrn nach den Beamtengesetzen (hier: § 44 Abs. 1 BbgLBG; siehe auch die inhaltsgleichen § 46 Abs. 1 BRRG bzw. - seit 1. April 2009 - § 48 BeamtStG und § 75 Abs. 1 BBG in der ab dem 12. Februar 2009 geltenden Fassung = § 78 Abs. 1 BBG a.F.) regeln die Haftung des Beamten im Innenverhältnis abschließend und lassen den Rückgriff auf die Vorschriften des allgemeinen Rechts, insbesondere auch auf die deliktsrechtlichen Anspruchsgrundlagen des bürgerlichen Rechts, nicht zu (BVerwG NVwZ 1999, 77, 78 m.w.N. zu § 78 BBG a.F.; BVerwG NVwZ 1996, 182, 183 zu § 78 BBG a.F., § 34 ZDG und § 24 SG; so auch OVG Rheinland-Pfalz NVwZ-RR 2005, 477, 478 ; OVG Nordhein-Westfalen , Urteil vom 10. Februar 2000 - 12 A 739/97 - [...] Rn. 6 zu den jeweiligen Landesbeamtengesetzen; siehe ferner BVerwGE 52, 255, 256) .
  • VG Augsburg, 30.08.2012 - Au 2 K 11.1231

    Eine Lehrkraft, die einen Schulgeneralschlüssel während des Sportunterrichts auf

    Um den Schulträger vor hierdurch entstehenden unbilligen Ergebnissen zu schützen, ist es in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG vom 8.12.1994 NJW 1995, 978 = ZBR 1995, 107; vom 29.4.2004 BVerwGE 120, 370 = NVwZ 2004, 1272; OVG RhPf vom 28.5.2004 NVwZ-RR 2005, 477; VGH BW vom 4.4.1973 ZBR 1974, 337) seit langem anerkannt, das im Zivilrecht für bestimmte Fallkonstellationen vorgesehene Institut der Schadensliquidation im Drittinteresse (vgl. BGH vom 10.7.1963 BGHZ 40, 91/100) auf die Haftung von Bediensteten der öffentlichen Hand entsprechend anzuwenden.
  • VG Schleswig, 18.06.2008 - 9 A 38/07

    Ansprüche des Schulträgers auf Schadensersatz aufgrund des Verlustes eines

    Hieraus lässt sich ableiten, dass Schulträger und Dienstherr der Lehrkräfte bei der Wahrnehmung des staatlichen Schulauftrages in einem besonderen schulrechtlichen Gemeinschaftsverhältnis zueinander stehen und wechselseitig zur Zusammenarbeit in einer Weise verpflichtet sind, die sowohl dem Schulträger als auch dem Land als Dienstherrn die Wahrnehmung des jeweiligen Aufgabenbereiches ermöglicht (vgl. für das Schulrecht anderer Bundesländer: OVG Rheinland-Pfalz, Urt. 2 A 12079/03 v. 28.05.2004, NVwZ-RR 2005, 477 ff.; VG Hannover, Urt. 2 A 8123/06 - v. 25.01.2008; VG Minden, Urt. 4 K 778/05 v. 26.04.2006; VG Lüneburg, Urt. 1 A 253/05 v. 20.06.2007 sowie Urt. 1 A 244/04, 1 A 253/02 v. 25.08.2004; VG Köln, Urt. 7 K 4528/00 v. 29.07.2003; wegen der Ableitung aus nicht reversiblem Landesrecht nicht entschieden in: BVerwG, Urt. 2 C 42/84 v. 13.06.1985; alle Entscheidungen aus Juris).

    Die Erfüllung des Schulauftrages ist dem Land als Dienstherrn der Lehrkräfte und dem Kläger als Schulträger gemeinsam auferlegt, so dass der Schulträger dem Beigeladenen nicht als Außenstehender und somit als Dritter im Sinne von Art. 34 Satz 1 GG, § 839 Abs. 1 BGB gegenüber steht (vgl. etwa auch OVG Rheinland-Pfalz, Urt. 2 A 12079/03 vom 28.05.2004, NVwZ-RR 2005, 477 f.; OLG Köln, Urt. 7 U 116/89 vom 14.12.1989, DVBl. 1990, 311 f.).

  • VG Düsseldorf, 22.12.2011 - 26 K 816/11

    Beamte unerlaubte Handlung Pfändung Pfändungsverfügung Pfändungsschutz

    Zwar regeln die Vorschriften über die Schadensersatzansprüche des Dienstherrn nach den Beamtengesetzen die Haftung des Beamten im Innenverhältnis abschließend und lassen den Rückgriff auf die Vorschriften des allgemeinen Rechts, insbesondere auch auf die deliktsrechtlichen Anspruchsgrundlagen des bürgerlichen Rechts, nicht zu, BGH, Beschluss vom 02.04.2009 - III ZR 200/08 - NVwZ 2009, 928; BVerwG, Urteil vom 20.04.1977 - VI C 14.75 - BVerwGE 52, 255; OVG NRW, Urteil vom 10.02.2000 - 12 A 739/97 - NWVBl 2000, 343; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.05.2004 - 2 A 12079/03 - NVwZ-RR 2005.
  • VG Minden, 26.04.2006 - 4 K 778/05

    Anspruch aus dem öffentlichrechtlichen Gemeinschaftsverhältnis; Grundsätze der

    vgl. dazu im Einzelnen OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.05.2004 - 2 A 12079/03 - m.w.N.

    vgl. zur deutlichen Erhöhung des Sorgfaltsmaßstabs bei hohen Sachwerten OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.05.2004 - 2 A 12079/03 - m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2012 - 6 A 2125/11

    Übergang eines beamtenrechtlichen Schadensersatzanspruchs des Landes gegen einen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. April 2004 - 2 C 2.03 -, BVerwGE 120, 370; Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107; OVG Rh.Pf., Urteil vom 28. Mai 2004 - 2 A 12079/03 -, IÖD 2004, 194, mit weiteren Nachweisen; Plog/Wiedow, Loseblatt, § 78 BBG a.F. Rn. 37.
  • VG Braunschweig, 27.09.2005 - 7 A 139/03

    Schadensersatzanspruch des Dienstherrn wegen Verletzung der Pflichten bei der

    Durch diese Anspruchskonzentration auf den Dienstherrn wird nach dieser Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sichergestellt, dass der Beamte wegen einer Verletzung seiner Dienstpflichten nur demjenigen Dienstherrn gegenüber haftet, zu welchem er in einem Beamtenverhältnis steht (so auch OVG Koblenz, Urt. v. 28. Mai 2004, Az.: 2 A 12079/03; in: IÖD 2004, 194 ff.).
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